Anmerkungen:

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333. Immanuel Kant. "Was ist Aufklärung?". In: Karl Vorländer (Hrsg.). Immanuel Kants kleinere Schriften zur Logik und Metaphysik. Philosophische Bibliothek Band 46b. Leipzig: Verlag der Dürr'schen Buchhandlung, 1905: S. 135-143, hier: S. 135. (Original: Berlinische Monatsschrift, Zwölftes Stück. Dezember 1784, S. 481ff.)

334. Kant, 1905: S. 137.

335. "Bei Medientheoretikern wie [Vilém] Flusser gibt es keine Welt nach den Medien, keinen Seitenausgang." Geert Lovink, u.a. Mitbegründer der "Digitalen Stadt" Amsterdam im Gespräch mit David Link und Leander Scholz. Peter Purgathofer. "Der kurze Sommer des Internet - Ein Gespraech mit Geert Lovink". URL: http://www.dbai.tuwien.ac.at/marchives/ece/0264.html.

336. Die 1970 von Hans Magnus Enzensberger getroffene Feststellung: "Wer sich Emanzipation von einem wie auch immer strukturierten technologischen Gerät oder Gerätesystem verspricht, verfällt einem obskuren Fortschrittsglauben; wer sich einbildet, Medienfreiheit werde sich von selbst einstellen, wenn nur jeder einzelne fleißig sende und empfange, geht einem Liberalismus auf den Leim, der unter zeitgenössischer Schminke mit der verwelkten Vorstellung von einer prästabilierten Harmonie der gesellschaftlichen Interessen hausieren geht." könnte heute vielen Fortschrittsgläubigen, die allein schon in der Einführung der neuen Kommunikationsdienste einen gewaltigen Fortschritt für die Gesellschaft sehen, als Mahnung dienen. Hans Magnus Enzensberger. "Baukasten zu einer Theorie der Medien". In: Hans Magnus Enzensberger (Hrsg.). Kursbuch Nr. 20, 1970: S. 159-186, hier: S. 169f.