Anmerkungen:

Hinweis zum Umgang mit Frames



172. Überblicksliteratur: Gunther Maier/ Andreas Wildberger. In 8 Sekunden um die Welt: Kommunikation über das Internet. 2. Aufl. Bonn u.a: Addison-Wesley, 1994. Manfred Waffenender (Hrsg.). Cyberspace: Ausflüge in virtuelle Wirklichkeiten. Reinbek: Rowohlt, 1991. Claudia von Grote u.a. (Hrsg.). Kommunikationsnetze der Zukunft - Leitbilder und Praxis: Dokumentation einer Konferenz am 3. Juni 1994 im WZB. WZB Papers 94-103. Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, 1994.

173. Claas Thomsen. "Die Computerisierung der Lebenswelt: Entwicklung, Erfolge, Probleme". In: Michael Haller (Hrsg.). Joseph Weizenbaum/ Klaus Haefner: Sind Computer die besseren Menschen? Ein Streitgespräch. München, Zürich: Piper, 1992: S. 9-58, hier: S.15.

17. Thomsen. In: Haller (Hrsg.), 1992: S. 15. Vgl. auch: Herbert Herring. "Vorwort des Herausgebers". In: Herbert Herring (Hrsg.). Gottfried Wilhelm Leibniz. Schriften zur Logik und zur philosophischen Grundlegung von Mathematik und Naturwissenschaft. Philosophische Schriften. Zweisprachige Ausgabe, Band IV. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1992: S. VII-XIV, hier: S. Xff.

175. Dirk Hanson. Die Geschichte der Mikroelektronik, 1984: S. 59. Zit. nach: Thomsen. In: Haller (Hrsg.), 1992: S. 16.

176. Vgl. Konrad Zuse. Der Computer - Mein Lebenswerk. Berlin u.a.: Springer, 1984: S. 30.

177. Ursprünglich waren Zuses Maschinen mit "V1", "V2" usw. bezeichnet, wurden nach dem Krieg wegen der Namensgleichheit mit den von Wernher von Braun konstruierten "Vergeltungswaffen" aber umbenannt. Wohl v.a. bedingt durch die politischen Verhältnisse wurde der amerikanische, semi-mechanische "Mark I"-Rechner in späteren Jahren weitbekannt, während Zuses früher gebaute, vergleichbare Maschinen vorerst in Vergessenheit gerieten.

178. Vgl. Dagmar Metzger. "Von den Bildern in der Höhle zu den Daten auf der Bank". GEO Wissen: Kommunikation, 1989: S. 122-128, hier: S. 128.

179. Nach zwanzigjährigem Rechtsstreit kam ein amerikanisches Gericht 1990 zu diesem Schluß. Andere Quellen nennen Jack Kilby als ersten Konstrukteur einer integrierten Halbleiterschaltung (1958). Inwieweit es sich hierbei um eine Vorentwicklung handeln könnte, entzieht sich meiner Kenntnis. (Vgl. Thomsen. In: Haller (Hrsg.), 1992: S. 21. Sowie: Metzger, 1989: S. 128.)

180. Die Firma INTEL hat bis heute ihre überragende Marktstellung im Prozessorenbereich halten können. In fast jedem Personal Computer arbeiten Chips dieser Firma.

181. Auf dieser Idee Daniel L. Slotnicks von 1965 baute insbesondere der Computerentwickler Seymour Cray auf, der quasi zur Personifizierung der "Supercomputer" (oder auch "Zahlenfresser") wurde.

182. Roland Gööck. Die großen Erfindungen: Radio - Fernsehen - Computer. Künzelsau: Siegloch, 1989: S. 281.

183. Peter Glaser. 24 Stunden im 21. Jahrhundert: Onlinesein; Zu Besuch in der Neuesten Welt. Frankfurt/Main: Zweitausendeins, 1995: S. 56.

184. So der MITS ALTAIR 8800, der PET von COMMODORE und der TRS-80 von RADIO SHACK.

185. 1976/77 hatten die beiden Studenten Steve Jobs und Steve Wozniak aus dem kalifornischen Silikon Valley die Firma APPLE COMPUTER INC. gegründet und für weniger als 1500 US $ den Apple II auf den Markt gebracht. Der anfängliche Erfolg dieses Rechners steigerte sich zum Boom, nachdem 1979 die beiden Harvard-Studenten Dan Bricklin und Bob Frankston die erste computerisierte Tabellenkalkulation "VisiCalc" für diesen Rechner programmiert hatten.

186. Der Begriff "Personal Computer" wurde für einen "persönlichen Computer" eingeführt, also für einen Rechner, der nicht nur Terminal eines Großrechners war, sondern allein diesem einen Benutzer (oder einer Benutzergruppe) zur Verfügung stand.

187. Thomsen. In: Haller (Hrsg.), 1992: S. 25.

188. Zu dem ganzen Kapitel: Vgl. Glaser, 1995: S. 30-33. Sowie: Thomsen. In: Haller (Hrsg.), 1992: S. 22-24. Und: Henning Wriedt. Konzeption, Aufbau und Einsatz hierarchisch strukturierter Informations- und Auskunftssysteme auf der Basis von Gopher-Systemen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Wirtschaftsinformatik, Philipps-Universität Marburg, 1994: S. 29-31. Auch: Christian Falckenberg. Internet - Spielzeug oder Werkzeug? Studienarbeit. Lehrstuhl für Technische Informatik, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 1994. Nachdruck durch das Hochschulrechenzentrum der Philipps-Universität Marburg: S. 4-6. Schließlich: Bruce Sterling. "A Brief History of the Internet". URL: http://www.themesh.com/gedit10.html.

189. Auf lange Sicht trug/ trägt die spielerische Aneignung der Fähigkeit, mit dem Computer umzugehen, sicher zu dessen Verbreitung bei.