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4. Die Begriffsbestimmungen sollen keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit haben, sondern lediglich als "Verständigungsgrundlage" für diese Arbeit dienen, um Verwirrungen infolge unterschiedlicher Begriffsauslegungen zu vermeiden.
5. Vgl. Michael Kunczik. Massenkommunikation: eine Einführung. Köln, Wien: Böhlau, 1977: S. 2.
6. Auf die intrapersonale Kommunikation, die als Austausch innerhalb einer Person vor allem für die Psychologie von Interesse ist, soll hier nicht eingegangen werden. Auf die mediengebundene Kommunikation wird später bei der Begriffsklärung der Massenkommunikation einzugehen sein.
7. Bernard Badura/ Klaus Gloy. Soziologie der Kommunikation: Eine Textauswahl zur Einführung. Reihe Problemata. Stuttgart: Friedrich Frommann, 1972: S. 5.
8. Vgl. Ohne Autor. "Von 'Analphabeten' bis 'Zweisprachigkeit': Begriffe zum Thema Kommunikation". GEO Wissen: Kommunikation o.Jg. (2/1989): S. 200-214, hier: S. 205.
9. Klaus Merten. Kommunikation. Eine Begriffs- und Prozeßanalyse, 1977. Zit. nach: Heribert Schatz/ Christofer Habig/ Nikolaus Immer. "Medienpolitik". In: Klaus von Beyme/ Manfred G. Schmidt (Hrsg.). Politik in der Bundesrepublik Deutschland. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1990: S. 331-359, hier: S. 332.
10. Peter Hunziker. Medien, Kommunikation und Gesellschaft: Einführung in die Soziologie der Massenkommunikation. Die Soziologie: Einführungen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1988: S. 15.
11. Meyers Lexikonredaktion (Hrsg.). MEYERS großes Taschenlexikon in 24 Bänden. 3. Aufl. Mannheim, Wien, Zürich: B.I. Taschenbuchverlag, 1990.
12. Eine ausführliche Besprechung des Begriffes "interaktives Fernsehen" findet sich zu Beginn des Kapitels 5 "Interaktivität im Fernsehen".
13. Vgl. Klaus Brepohl. Lexikon der neuen Medien. 6. Aufl. Köln: Dt. Inst.-Verl., 1993: S. 152f.
14. Vgl. z.B. Lajos Balint. "Computer-Aided Human-to-Human Interaction: The HCHI-Approach". URL: http://www.uni-koeln.de/themen/cmc/text/balint.94.txt. Oder: John December. ("[...] the study of human communication via computers. This field of study is called Computer-Mediated Communication (CMC).") "CMC Studies Center: Welcome". URL: http://www.december.com/cmc/study/center.html.
15. MEYERS Taschenlexikon, 1990.
16. Wie in vielen anderen Bereichen auch ist bei den Massenmedien und insbesondere bei der Telekommunikation ein weltweiter "Rückzug des Staates" zu beobachten. Ein zunehmendes Vertrauen in "den Markt" führt zur Privatisierung bestehender Monopole und zum Verzicht auf regulierende Verordnungen und Vorschriften.
17. Auch wenn sie noch sehr viel realer sind als die "virtuelle Realität". So wird z.B. vom bereits existierenden "virtuellen Fernsehstudio" gesprochen. Gemeint ist damit i.A. jedoch ein noch immer vorhandenes Fernsehstudio, in dem mit der nicht gerade neuen Blue- oder Greenbox-Technik Computergraphiken als Kulisse eingestanzt werden. Während dies m.E. lediglich eine Erweiterung und Perfektionierung einer bereits existierenden Technik darstellt und so allenfalls von einer "virtuellen Kulisse" zu sprechen ist, würde ich erst dann vom virtuellen Fernsehstudio sprechen, wenn die Sendung für den Zuschauer scheinbar aus einem realen Studio kommt, während sie in Wirklichkeit nur im Computer generiert wurde (bspw. inklusive des Moderators).
19. MEYERS Taschenlexikon, 1990.
20. Wie dies von Walter Benjamin beschrieben wurde. Walter Benjamin. Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Edition Suhrkamp 28. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 1963: S. 15.
21. Auf weiterführende Aspekte der Digitalisierung und eine Begriffsbestimmung zu digitalem Fernsehen wird in Kapitel 6 "Digitales Fernsehen" noch einzugehen sein.